

Pilgerort und Kloster Maria Martental - Seite 3 von 12
Traditionsreicher Wallfahrtsort in der Eifel
Maria Martental gestern und heute
Klostermauern standen in Maria Martental schon seit dem 12. Jahrhundert - damals noch im Tal, unweit des Wasserfalls.
Die Mauern des "neuen" Klosters auf der Anhöhe sind rund hundert Jahre alt. Und die bislang "letzte" von mindestens vier Ordensgemeinschaften, die das Kloster Martental besiedelt haben, lebt hier gerade seit 90 Jahren: die Herz-Jesu-Priester. 1927 übernahmen wir das Kloster und belebten ab 1934 die Wallfahrt neu. Bis in die 70er Jahre war auch das Noviziat der Provinz hier in der Eifel beheimatet.
Die Klostergemeinschaft widmet sich heute dem Dienst an den Pilgern und Besuchern des Wallfahrtsortes. Zudem übernehmen wir Patres die Seelsorge in einigen umliegenden Pfarreiengemeinschaften und im Bildungs- und Pflegeheim St. Martin Düngenheim.
Das Kloster Martental hat eine eigene Homepage, die über alles Wesentliche informiert.

Unsere Gemeinschaft
Unsere Gemeinschaft übernimmt die Pastoral am Wallfahrtsort, in den umliegenden Pfarreiengemeinschaften, sowie in den Einrichtungen St. Martin in Düngenheim, Marienkrankenhaus und Seniorenheim in Cochem.

Unser Profil
Mehr als 800 Jahre Gebetstradition in Martental - darunter 80 Jahre Präsenz unseres Ordens an diesem wichtigen Wallfahrtsort in der Eifel.

Spendenkonto
Wir danken für Ihre Unterstützung
Kloster Maria Martental
DE69 4006 0265 0047 5014 01
DKM Münster

Kontakt und Gottesdienste
wo Sie uns finden.
Kloster Maria Martental
56759 Leienkaul
Tel. 02653 9890-0 Fax. 02653 9890-19
Email: wallfahrtsbuero@kloster-martental.de
www.kloster-maria-martental.de
Neuigkeiten aus Maria Martental

Rund 40 Quadratmeter misst die Krippenlandschaft in der Wallfahrtskirche Maria Martental. Seit vielen Jahren wird sie von Burkhard Klinkner und einem Team ehrenamtlicher Männer aufgebaut. Das dauert einige Tage. Der Hausmeister von Martental sagt begeistert: „Ich habe eine wahnsinnige Freude daran!“