Pilgerort und Kloster Maria Martental

Traditionsreicher Wallfahrtsort in der Eifel

Maria Martental gestern und heute

Klostermauern standen in Maria Martental schon seit dem 12. Jahrhundert - damals noch im Tal, unweit des Wasserfalls.

Die Mauern des "neuen" Klosters auf der Anhöhe sind rund hundert Jahre alt. Und die bislang "letzte" von mindestens vier Ordensgemeinschaften, die das Kloster Martental besiedelt haben, lebt hier gerade seit 90 Jahren: die Herz-Jesu-Priester. 1927 übernahmen wir das Kloster und belebten ab 1934 die Wallfahrt neu. Bis in die 70er Jahre war auch das Noviziat der Provinz hier in der Eifel beheimatet.

Die Klostergemeinschaft widmet sich heute dem Dienst an den Pilgern und Besuchern des Wallfahrtsortes. Zudem übernehmen wir Patres die Seelsorge in einigen umliegenden Pfarreiengemeinschaften und im Bildungs- und Pflegeheim St. Martin Düngenheim.

Das Kloster Martental hat eine eigene Homepage, die über alles Wesentliche informiert.

 

 

Unsere Gemeinschaft

Unsere Gemeinschaft übernimmt die Pastoral am Wallfahrtsort, in den umliegenden Pfarreiengemeinschaften, sowie in den Einrichtungen St. Martin in Düngenheim, Marienkrankenhaus und Seniorenheim in Cochem.

Unser Profil

Mehr als 800 Jahre Gebetstradition in Martental - darunter 80 Jahre Präsenz unseres Ordens an diesem wichtigen Wallfahrtsort in der Eifel.

Spendenkonto

Wir danken für Ihre Unterstützung

Kloster Maria Martental
DE69 4006 0265 0047 5014 01
DKM Münster

Kontakt und Gottesdienste

wo Sie uns finden.

Kloster Maria Martental
56759 Leienkaul
Tel. 02653 9890-0 Fax. 02653 9890-19

Email: wallfahrtsbuero@kloster-martental.de
www.kloster-maria-martental.de

Neuigkeiten aus Maria Martental

Der Einkehrtag in der österlichen Bußzeit in Maria Martental hatte in diesem Jahr als Thema: „Manches geht im Leben zu Bruch – Was machen wir mit den Scherben? – Die Gnade des Nullpunktes“. P. Konrad Flatau SCJ führte durch den Tag und fasst hier seine Gedanken zusammen.

„Kleine Auszeiten für die Seele“ ist der Titel eines neuen Buches, das jetzt von Pater Andreas Pohl SCJ im Kawohl Verlag erschienen ist. Im Gespräch mit dem Buchautor und Fotografen:

„Großes Aufatmen nach der Corona-Zeit in unserem Wallfahrtsort und im Seelsorgebereich. Nach Aufhebung der Sicherheitsvorschriften wegen der Pandemie hat sich das Miteinander wieder etwas normalisiert. Die Gottesdienste sind gut besucht, die Kontakte wieder freier und häufiger geworden. Für unsere Dienste rund um die Wallfahrtskirche und in der Seelsorge hat sich das gut ausgewirkt. Das Leben ist wieder freier und intensiver geworden.“ - So beginnt der Rückblick und Ausblick von Pater Konrad…

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